25.10.2013
Wegebau – und Instandsetzung im Nationalpark
Vorübergehende Beeinträchtigung für Besuche
Bad Wildungen/ Frankenau. Das Nationalparkamt Kellerwald-Edersee wird in der besucherschwächeren Zeit zum Ende der Saison Wege im Schutzgebiet instand setzen, um das Rad- und Wanderwegenetz für die einheimische Bevölkerung und Feriengäste zu optimieren. Durch diese dringend notwendigen Maßnahmen kann es jedoch zu Behinderungen für Wanderer und Radfahrer kommen.
Wegeinstandsetzung im Nationalpark - das Nationalparkamt bittet um Verständnis für die vorübergehende Beeinträchtigung für Wanderer und Radfahrer. Bildautor: Nationalpark Kellerwald-Edersee
Ab Sonntag, den 27. Oktober, ist die Wegestrecke vom Frankenauer Tor bis zum Elisabether Platz betroffenen. Im Anschluss an diese drei Wochen andauernde Maßnahme beginnen die Instandsetzungsarbeiten im Abschnitt der Quernst-Kapelle bis zur Bathildishütte.
Nationalparkbesucher können die teilweise betroffene Dreiherrenstein- und Traddelkopfroute dennoch nutzen. Wanderer mit festem Schuhwerk können diese seitlich des Weges ungehindert passieren, ebenso wie Radfahrer, sofern sie ihr Fahrrad schieben.
An der Quernst-Kapelle beginnen voraussichtlich am Dienstag, den 29. Oktober viertägige Baumaßnahmen für einen barrierefreien Weg für Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen. Wanderer können die Kapelle während der Bauarbeiten über den bisher vorhandenen Pfad erreichen. Das Nationalparkamt wird nach Abschluss der Arbeiten näher über das erweiterte barrierefreie Angebot für Nationalparkbesucher berichten.

Nationalparkbesucher können die teilweise betroffene Dreiherrenstein- und Traddelkopfroute dennoch nutzen. Wanderer mit festem Schuhwerk können diese seitlich des Weges ungehindert passieren, ebenso wie Radfahrer, sofern sie ihr Fahrrad schieben.
An der Quernst-Kapelle beginnen voraussichtlich am Dienstag, den 29. Oktober viertägige Baumaßnahmen für einen barrierefreien Weg für Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen. Wanderer können die Kapelle während der Bauarbeiten über den bisher vorhandenen Pfad erreichen. Das Nationalparkamt wird nach Abschluss der Arbeiten näher über das erweiterte barrierefreie Angebot für Nationalparkbesucher berichten.